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Matthias Miller: Die Menschen vor Unwetterereignissen frühzeitig und breit warnen!

„Katastrophen finden nicht nur im Fernsehen statt, sondern können ganz real werden“, mahnte Miller in seiner Rede. Die Unwetter in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen demonstrieren, welche dramatischen Konsequenzen solche Sturzfluten haben können. Auch das Land Baden-Württemberg erlebte die Kraft von solchen Unwettern bereits im Jahr 2016 in der Gemeinde Braunsbach und vor wenigen Wochen in und um Stuttgart.
„Deswegen gibt es schon seit Jahren in Baden-Württemberg verschiedene Instrumente, um die Auswirkungen von Starkregen und Hochwasser abzumildern. Unsere Frauen und Männer im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sind auf Hochwasser und Sturzfluten vorbereitet“, so Miller. „Wir reden nicht nur nach solchen furchtbaren Ereignissen über diese Themen, sondern handeln schon seit vielen Jahren“. 
Dennoch gebe es laut des Beauftragten für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement der CDU-Fraktion noch Handlungsbedarf im Bereich der Warnsysteme: „Hier werden möglicherweise die guten alten Sirenen eine wichtige Aufgabe übernehmen“, so Miller. In einem technologisierten Land wie Baden-Württemberg dürfe man zudem nicht die digitalen Warnmöglichkeiten vergessen. „In Deutschland nutzen bislang lediglich 9 Millionen Personen die kostenlose NINA-App. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben“, bemerkte Miller abschließend.
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